PULSIERE. LEUCHTE. WACHSE.
In meiner späten Jugend erlitt ich den Verlust eines geliebten Familienmitglieds, der mich auf Umwegen zum Hung Gar Kung-Fu (Shaolin Kung-Fu) führte. Das regelmäßige und intensive Training wurde mein persönlicher Anker: mein Körper wurde schrittweise stärker und meine mentale Stärke, Selbstdisziplin und Konzentration verbesserte sich rapide. Rückblickend betrachtet, legten diese Jahre des intensiven Kung-Fu-Trainings den Grundstein für meine heutige Persönlichkeit und das, was ich meinen Kunden weitergebe.
Durch einen weiteren Schicksalsschlag initiiert, entdeckte ich (wieder über Umwege) das Yoga und fand erneut Rettung. Die tägliche Praxis auf der Matte lehrte mich, mich immer wieder neu mit mir selbst zu verbinden, mich selbst zu akzeptieren und mich auf die innere Reise zu begeben. Seitdem bin ich auf dem Weg herauszufinden, wer ich bin, wenn ich NIEMAND sein muss.
Die Begegnung mit meinem wahren Selbst und das Loslassen von jeglicher Erwartung, das Verbundensein mit mir selbst und anderen - das ist MEIN Yoga.
MEIN ZIEL FÜR MEINE KUNDEN
Mein Ziel für meine Kunden ist es, Trainings- und Praxisstunden mit echtem Mehrwert anzubieten - das ist mir besonders wichtig. Dabei spielt die körperliche Praxis natürlich eine Schlüsselrolle. Gleichzeitig möchte ich darüber hinausgehen und das Training mit philosophischen Hintergründen, Ursprüngen und Storytelling ergänzen. Ich möchte meinen Kunden zeigen, dass es eine mentale, fast grenzenlose Ebene gibt, die die physische Praxis umso mehr bereichert und die Kung-Fu- bzw. Yogaklassen auf ein neues Level hebt.
Der Name "UPASANA"
Der Name "UPASANA" leitet sich vom Sanskrit-Wort "Asana" ab, was "Haltung" oder "Sitzen" bedeutet. Die Vorsilbe "Up" steht für das "Gemeinsame", das "in Verbindung treten bzw. sein", um gemeinsam nach etwas Höherem zu streben.
Kurzum: Bei UPASANA geht es immer um das gute Gefühl - das Ziel ist erreicht, wenn meine Kunden (also ihr!) dieses Gefühl in meinen Praxisstunden erleben.